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Herzlichen Glückwunsch an unsere „Excellencen“ 2017

Sie alle haben sich in bemerkenswerter Weise für die Versicherungs-wissenschaft und

-wirtschaft eingesetzt und haben jetzt eine besondere Auszeichnung dafür bekommen: Acht Studenten sowie eine Unternehmerin, die im Personalmanagement tätig ist, und ein Geschäftsführer einer privaten Universität (alle im Bild/Foto:Marco Grundt) haben im Business Club Hamburg den Excellence Award des Vereins zur Förderung der Versicherungswissenschaften in Hamburg (VFVH) erhalten. „Wir sind einmal mehr davon überrascht, was für eine Qualität die Arbeiten haben und in welcher Weise die jungen Wissenschaftler dadurch dazu beitragen, neue wichtige Erkenntnisse für die Versicherungsbranche herauszuarbeiten“, erklärt Prof. Dr. Markus Warg, Vorsitzender des VFVH, während der stimmungsvollen Preisverleihung an der Elbchaussee.

Angetan zeigt sich Warg auch von Christine Kirbach von The Red Lab aus München und Dr. Uve Samuels von der HSBA, der Hamburg Business School of Administration. „Sie haben Meilensteine gesetzt im Personalmanagement im Kontext der Digitalen Transformation und unsere Branche damit nachhaltig bewegt“,lobte Warg die beiden Preisträger.

Zum dritten Mal verliehen wird auch der PwC Insurance Nord Preis, ein Preis, den die gleichnamige Unternehmensberatung für junge Branchentalente bereitstellt. Erstmals wurde in diesem Jahr ein von der KPMG AG Wirtschaftsprüfungsgesellschaft ausgelobter Digitalisierungspreis vergeben.

Seit vier Jahren vergibt der VFVH jährlich seine Excellence Awards, um den Nachwuchs in der Branche zu fördern. Dabei prämiert der Verein insbesondere gute Ideen und substantielle Analysen sowie herausragende und außergewöhnliche Arbeiten aus dem Bereich der Versicherungswissenschaft. Bei der feierlichen Übergabe Business Club an der Elbchaussee waren 112 Gäste anwesend – so viele wie noch nie. Nach der Preisverleihung tauschten sich die Brancheninsider aktiv aus und netzwerkten – bei feinem Fingerfood und kalten Getränken. Für gute Stimmung sorgte darüber hinaus die Bigband der HSBA. Zwölf junge Studenten und Musiker der privaten Hochschule sorgten harmonierten mit warmen Klängen und weichem Gesang zusätzlich für eine besondere Atmosphäre. Der VFVH bedankt sich bei allen, die zur Vernataltungen nach Hamburg gekommen sind.

 

Die Preisträger

Öffentlichkeitsarbeit

Dr. Uve Samuels, HSBA HAMBURG SCHOOL OF BUSINESS ADMINISTRATION, „Digitization Hub HSBA“, Hamburg

HR-Award

Christine Kirbach, The Red Lab, „Digitalisierung erlebbar machen“, München

Promotions-Arbeiten

Dr. Felix Hentschel, „Planning for individual retirement: optimal consumption, investment and retirement timing under different preferences and habit persistence“, Alumni Universität Ulm

Dr. Philipp Hofmann, „Der Schutz von Dritten in der Insolvenz des Versicherungsnehmers“, Albert-Ludwigs-Universität Freiburg im Breisgau

Master-Arbeit

Selina Hotz, „Automatisiertes Fahren – Bewertung eines Gesetzesentwurfs zur Änderung des Straßenverkehrsgesetzes“, L.L.M. Universität Hamburg

Bachelor-Arbeiten

Fabian Konopka, „Ansatzpunkte zur Optimierung der Total Cost of Risk in der Warentransportversicherung“, Funk Gruppe / HSBA HAMBURG SCHOOL OF BUSINESS ADMINISTRATION

Isabell Rath, „Die Signal Iduna Gruppe als Arbeitgeber für duale Studenten. Eine unternehmensinterne Analyse der Arbeitgebereigenschaften und Ableitung einer Employer Value Proposition“, Signal Iduna Gruppe / HSBA HAMBURG SCHOOL OF BUSINESS ADMINISTRATION

Daniel Streland, „Operationalisierung der Geschäftsstrategie durch die Service Dominierte Architektur – Am Beispiel der SIGNAL IDUNA Gruppe“, Signal Iduna Gruppe

PwC Insurance Nord Preis

Mareike Haastrich, „Schlüsselfunktionen nach Solvency II“, Universität Hamburg

Jakko Claus Wilhelm Lange, Analyse von Big Data und Telematiktarifen in der Versicherungswirtschaft, Universität Hamburg

KPMG Digitalisierungspreis

Enrico Bolloni, Snapsure GmbH

Die HSBA-Big-Band begeisterte mit warmen Klängen. Fotos: Marco Grundt

Prof. Markus Warg ehrte Dr. Uve Samuels von der HSBA

Die Laudatio auf Christine Kirbach von The Red Lab hielt Markus Frosch (rechts), Projekt 3t

Prof. Holger Drees zeichnete Dr. Felix Hentschel für seine Promotion aus

Prof. Robert Koch (links) war voll des Lobes für die Dissertation von Dr. Philipp Hofman (Mitte)

Die Masterarbeit von Selina Hotz überzeugte Prof. Koch vollends

Daniel Streland, Dualer Student bei der Signal-Iduna-Gruppe, begeisterte die Jury mit seiner Bachelor-Arbeit

Prof. Florian Elert von der HSBA übergab den Excellence Award an Fabian Konopka von der Funk-Gruppe

Ausgezeichnete Bachelorarbeit: Isabell Rath und ihr HSBA-Professor Elert

Von der KPMG gewürdigt für sein Digitalisierungs-Projekt Snapsure: Enrico Bolloni (Mitte)

Der PwC Insunrance Nord Preis ging in diesem Jahr an Mareike Haarstrich und…

… und Jakko Claus Wilhelm Lange

Ausschreibung Excellence Award 2023

Veranstaltungsort: Der Business Club Hamburg liegt im Heinepark an der Elbchaussee 43. Foto: Marco Grundt

Aktualisiert am 18. Oktober: Die Vorbereitungen des Excellence Award 2023 erreichen langsam ihre höchste Aktivitätsstufe, bevor sie anschließend den Höhepunkt mit der Verleihung der Preise am 4. Oktober erreichen. Der große Tag all derer, die sich erfolgreich beworben haben um die Auszeichnungen, die der Verein zur Förderung der Versicherungswissenschaften in Hamburg (VFVH) zur Verfügung stellt.  Die Preisträger wissen bereits bescheid und reisen aus nah und fern zum Event im Business Club an. In festlichem Rahmen vergeben dann die Laudatorinnen und Laudatoren die Preise an die jungen Wissenschaftler/innen. Auch für den VFVH die wichtigste Veranstaltung des Jahres. Die Spannung steigt, die Vorfreude ist groß!

 

Aktualisiert am 1. Juli: Die Bewerbungsfrist abgelaufen. Wir danken für die zahlreichen Bewerbungen. Die Arbeiten werden geprüft. Eine Mitarbeiterin des VFVH  meldet sich zu gegebener Zeit bei allen, die ihre Arbeit eingereicht haben.

 

April 2023: In diesem Jahr verleiht der Verein zur Förderung der Versicherungswissenschaft in Hamburg (VFVH) wieder seinen Excellence Award für herausragende Arbeiten aus der Versicherungswissenschaft.  Zuerkannt wird der Preis in fünf Kategorien. Die Bewerbungsfrist läuft noch bis zum 30. Juni 2023. Am 4. Oktober findet die Preisverleihung in festlichem Rahmen im Business Club Hamburg an der Elbchaussee statt. Die Wissenschaftssenatorin und zweite Bürgermeisterin der Stadt Hamburg, Katharina Fegebank, übernimmt in diesem Jahr erstmals die Schirmherrschaft für die Veranstaltung. Für die beste Promotion gibt es den Gerrit-Winter-Preis. Eine Reminiszenz an den im vergangenen Jahr verstorbenen Versicherungswissenschaftler der Universität Hamburg.

Die Besten aus Forschung und Praxis

Fundierte Grundlagenforschung, neue Produkte, optimierte Prozesse und innovative Servicekonzepte sind die Meilensteine zum Markterfolg in der Versicherungsbranche. Diese zeichnet sich auch immer mehr durch rechtliche Regulierungen, Internationalität und zunehmende Komplexität aus. Hamburg ist als internationaler Versicherungsstandort mit vielen unterschiedlichen Facetten ein herausfordernder Markplatz für Versicherungsunternehmen, Vermittler:innen und Wissenschaft.

Gute Ideen und substanzielle Analysen sind gefragt

Der VFVH verleiht deshalb in Zusammenarbeit mit dem Hamburger Zentrum für Versicherungswissenschaft (HZV) und weiteren Partnern einen Preis an die besten wissenschaftlichen Arbeiten, Neuentwicklungen, innerbetriebliche Verbesserungsvorschläge und Medienberichterstattung.

In Reminiszenz: Erstmals Verleihung des Gerrit-Winter-Preises

Zum ersten Mal wird in diesem Jahr der Gerrit-Winter-Preis für die beste juristische Dissertation im Rahmen des Excellence Awards verliehen. Bis zuletzt unterrichtete er Masterstudenten an der Uni Hamburg. Im Mittelpunkt des wissenschaftlichen Wirkens von Gerrit Winter stand die Lebensversicherung und das Versicherungsaufsichtsrecht.

Kategorien

Der Preis wird einmal im Jahr vergeben an theoretische sowie praktische Arbeiten mit Bezug zur Versicherungsbranche.

Die Ausschreibung umfasst fünf Kategorien:

•        Promotions-Arbeiten

•        Master-Arbeiten

•        Bachelor-Arbeiten

•        Exzellente Ideen aus der Praxis (z.B. Projekte oder innovative Produkte)

•        Medienberichterstattung / Öffentlichkeitsarbeit

Preiswürdig sind solche Arbeiten, die sich in herausragender Weise mit einem versicherungsspezifischen Thema befassen und durch ihre praktische Relevanz einen Beitrag zur Schaffung neuer oder Verbesserung von bestehenden Produkten und Abläufen beitragen können und werden. Der Excellence Award ist bei den Promotionsarbeiten mit einem Preisgeld von 1.500 € verbunden. Ausgezeichnete Masterarbeiten werden mit 1.000 €, Bachelorarbeiten mit 500 € honoriert.

Vergabe

Die Arbeiten können aus den Bereichen Mathematik, Recht, Betriebswirtschaft und Service eingereicht werden. Zugelassen sind wissenschaftliche Arbeiten, die nicht vor dem Jahr 2019 an einer deutschen Hochschule abgeschlossen wurden. Zentrales Beurteilungskriterium ist die wissenschaftliche Qualität und Originalität der eingereichten Arbeiten. Das Spektrum der Kategorie „Exzellente Ideen aus der Praxis“ ist sehr weit gefasst. Erwartet wird eine aussagefähige Dokumentation der eingereichten Idee. Dabei kann es sich auch um eine innerbetriebliche Verbesserungsmaßnahme handeln, die für andere Unternehmen interessant sein kann (best practice).

Medienberichte werden nur zugelassen, wenn sie einen einzelnen Aspekt der Marktentwicklung analytisch fundiert und unabhängig wiedergeben. Der Beitrag darf nicht älter als zwei Jahre sein und muss in einer branchennahen Fachpublikation oder in einem überregionalen Medium veröffentlicht worden sein.

Über die Vergabe der Preise entscheidet die Jury, bestehend aus dem Vorstand und bei Bedarf hinzugezogene Expert:innen. Mit der Teilnahme an der Ausschreibung erklären sich die Bewerber:innen mit der Publikation der Inhalte ihrer Arbeiten im Rahmen der Preisvergabe (unter Berücksichtigung bestehender Rechte) einverstanden.

Die Preise werden am 4. Oktober 2023 in Hamburg vergeben. Einsendeschluss ist der 30. Juni 2023. Die vollständigen Unterlagen sind bis zu diesem Zeitpunkt einzureichen.

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Ausschreibung des Excellende Award 2024 startet – jetzt bewerben!

 

Auch in diesem Jahr verleiht der Verein zur Förderung der Versicherungswissenschaft in Hamburg (VFVH) wieder seinen Excellence Award für herausragende Arbeiten aus der Versicherungswissenschaft.  Zuerkannt wird der Preis in fünf Kategorien. Die Bewerbungsfrist startet ab sofort und läuft noch bis zum 30. Juni 2024. Am 23. September findet die Preisverleihung in festlichem Rahmen im Business Club Hamburg an der Elbchaussee statt. Die Wissenschaftssenatorin und zweite Bürgermeisterin der Stadt Hamburg, Katharina Fegebank, übernimmt zum zweiten Mal die Schirmherrschaft für die Veranstaltung. Für die beste Promotion gibt es den Gerrit-Winter-Preis. Eine Reminiszenz an den im  Jahr 2022 verstorbenen Versicherungswissenschaftler der Universität Hamburg.

Die Besten aus Forschung und Praxis

Fundierte Grundlagenforschung, neue Produkte, optimierte Prozesse und innovative Servicekonzepte sind die Meilensteine zum Markterfolg in der Versicherungsbranche. Diese zeichnet sich auch immer mehr durch rechtliche Regulierungen, Internationalität und zunehmende Komplexität aus. Hamburg ist als internationaler Versicherungsstandort mit vielen unterschiedlichen Facetten ein herausfordernder Markplatz für Versicherungsunternehmen, Vermittler:innen und Wissenschaft.

Gute Ideen und substanzielle Analysen sind gefragt

Der VFVH verleiht deshalb in Zusammenarbeit mit dem Hamburger Zentrum für Versicherungswissenschaft (HZV) und weiteren Partnern einen Preis an die besten wissenschaftlichen Arbeiten, Neuentwicklungen, innerbetriebliche Verbesserungsvorschläge und Medienberichterstattung.

Reminiszenz: zum zweiten Mal Verleihung des Gerrit-Winter-Preises

Erneut wird in diesem Jahr der Gerrit-Winter-Preis für die beste juristische Dissertation im Rahmen des Excellence Awards verliehen. Er unterrichtet bis kurz vor seinem Tod Masterstudenten an der Uni Hamburg. Im Mittelpunkt des wissenschaftlichen Wirkens von Gerrit Winter stand die Lebensversicherung und das Versicherungsaufsichtsrecht.

Kategorien

Der Preis wird einmal im Jahr vergeben an theoretische sowie praktische Arbeiten mit Bezug zur Versicherungsbranche.

Die Ausschreibung umfasst fünf Kategorien:

•        Promotions-Arbeiten

•        Master-Arbeiten

•        Bachelor-Arbeiten

•        Exzellente Ideen aus der Praxis (z.B. Projekte oder innovative Produkte)

•        Medienberichterstattung / Öffentlichkeitsarbeit

Preiswürdig sind solche Arbeiten, die sich in herausragender Weise mit einem versicherungsspezifischen Thema befassen und durch ihre praktische Relevanz einen Beitrag zur Schaffung neuer oder Verbesserung von bestehenden Produkten und Abläufen beitragen können und werden. Der Excellence Award ist bei den Promotionsarbeiten mit einem Preisgeld von 1.500 € verbunden. Ausgezeichnete Masterarbeiten werden mit 1.000 €, Bachelorarbeiten mit 500 € honoriert.

Vergabe

Die Arbeiten können aus den Bereichen Mathematik, Recht, Betriebswirtschaft und Service eingereicht werden. Zugelassen sind wissenschaftliche Arbeiten, die nicht vor dem Jahr 2022 an einer deutschen Hochschule abgeschlossen wurden. Zentrales Beurteilungskriterium ist die wissenschaftliche Qualität und Originalität der eingereichten Arbeiten. Das Spektrum der Kategorie „Exzellente Ideen aus der Praxis“ ist sehr weit gefasst. Erwartet wird eine aussagefähige Dokumentation der eingereichten Idee. Dabei kann es sich auch um eine innerbetriebliche Verbesserungsmaßnahme handeln, die für andere Unternehmen interessant sein kann (best practice).

Medienberichte werden nur zugelassen, wenn sie einen einzelnen Aspekt der Marktentwicklung analytisch fundiert und unabhängig wiedergeben. Der Beitrag darf nicht älter als zwei Jahre sein und muss in einer branchennahen Fachpublikation oder in einem überregionalen Medium veröffentlicht worden sein.

Über die Vergabe der Preise entscheidet die Jury, bestehend aus dem Vorstand und bei Bedarf hinzugezogene Expert:innen. Mit der Teilnahme an der Ausschreibung erklären sich die Bewerber:innen mit der Publikation der Inhalte ihrer Arbeiten im Rahmen der Preisvergabe (unter Berücksichtigung bestehender Rechte) einverstanden.

Die Preise werden am 23. September 2024 in Hamburg vergeben. Einsendeschluss ist der 30. Juni 2024. Die vollständigen Unterlagen sind bis zu diesem Zeitpunkt einzureichen.

 

Die Preise werden am 23. September 2024 in Hamburg vergeben. Einsendeschluss ist der 30. Juni 2024. Die vollständigen Unterlagen sind bis zu diesem Zeitpunkt einzureichen.

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Die „hellsten Köpfe“ der Branche erhalten die Excellence Awards 2023

Die Preisträgerinnen und Preisträger, ihre Laudatorinnen und Laudatoren sowie der Vorstand des VFVH. Fotos: Daniel Reinhardt

Ein volles Haus im Business Club Hamburg und viele „helle Köpfe“ aus ganz Deutschland: Der Excellence Award 2023 des Vereins zur Förderung der Versicherungswissenschaften in Hamburg (VFVH) ist verliehen, und auch in diesem Jahr gibt es wieder herausragende Preisträgerinnen und Preisträger. In der Villa im Heine Park an der Elbchaussee ließen sich die jungen Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler aus der Versicherungsbranche sichtlich gerne ehren und im Anschluss an die Preisverleihung bei Getränken und Fingerfood gebührend feiern. Zudem gab es einen lebhaften, branchenkundigen Austausch.

Erstmals stand der Award unter der Schirmherrschaft der Hamburger Wissenschaftssenatorin Katharina Fegebank, die leider persönlich an der Veranstaltung nicht teilnehmen konnte.

Die Preisträgerinnen und Preisträger

Ausgezeichnet für ihre Bachelorarbeiten wurden Sarah Stürwald und Lea Sophie Königsmann, die Masterarbeiten von Johannes Maximilian Alberts sowie Christine Gärtner. Sie schaffte es, zum zweiten Mal einen Award zu gewinnen. Schon ihre Bachelorabeit wurde vom in 2021 VFVH prämiert! Und auch an Johannes Maximilian Alberts ging im Rahmen der Preisverleihung ein Sonderlob: Er schaffte die Note 0,75!

Die beste Promotionsarbeit im Bereich Versicherungsrecht legte Dr. Katharina Thole vor und erhielt dafür den zum ersten Mal ausgeschriebenen Gerrit-Winter-Preis. Dieser Preis ist eine Reminiszenz an den im vergangenen Jahr verstorbenen Hamburger Versicherungswissenschaftler Gerrit Winter. Zudem erhielt der Stuttgarter Simon Schnürch einen Award für seine Doktorarbeit.

Der PwC Insurance Nord Preis ging an Annika Schneider und Lukas Hein, der KPMG Digital Insurance Award an die Dr. Christopher Lohmann, Matthias Kaiser und Casimir von der Decken für das Geschäftsmodell von der „Emil Group“.

Anspruchsvolle Branche

Rund 70 Gäste aus der Branche lauschten aufmerksam der überaus anerkennenden Worte den Laudationes von Prof. Dr. Petra Steinorth, Prof. Dr. Robert Koch, Prof. Dr. Holger Drees, allesamt von der Uni Hamburg, sowie Prof. Dr Florian Elert von der HSBA Hamburg School of Business Administration. Dennis Schnittger von PwC und Frank Schönfelder von KPMG überreichten ihre Preise an die jeweiligen Preisträger. Durch den Abend leitete zum ersten Mal Clemens Vatter, Vorstand der Signal Iduna, als neuer Vorsitzender des Vorstands des VFVH und zeigte sich angetan von den „hellen Köpfen“, wie er sie augenzwinkernd nannte, für ihre geleistete Arbeit. „Wir stehen vor großen Herausforderungen einer so anspruchsvollen Branche wie unserer „, erklärte Vatter. Unter anderem seien Nachhaltigkeit, Volotilität und Zinspolitik Themen, die die Versicherungswirtschaft bewegten. „Dafür brauchen wir die hellsten Köpfe. Ich hoffe, dass wir es schaffen, diese zu gewinnen und zu halten“, führte Vatter aus. Der Excellence Award sei ein tolles Mittel, um sie zu motivieren, in der Branche zu sein bzw. in diese zu kommen, um ihre Kreativität und Fantasie auszuleben.“

Zukunftssicher #23

Einen kurzweiligen Vortrag über das neue Buch der Funk-Gruppe „Zukunftssicher #23“ hielt Dr. Anja Funk-Münchmeyer, Geschäftsführende Gesellschafterin der Funk-Gruppe. Dafür erhielt sie zudem gemeinsam mit ihrem Team den Award für die beste Öffentlichkeitsarbeit. „Die Welt entwickelt sich rasant weiter und wir brauchen Innovationen als Antwort auf die neuen Gegebenheiten. Gleichzeitig setzt sich angesichts der Klimakrise zunehmend die Erkenntnis durch, dass wir nachhaltiger leben und arbeiten müssen. Unternehmen befinden sich in einem dynamischen Spannungsfeld zwischen Verantwortung, Regulatorik und Wettbewerbsfähigkeit“, führte Funk-Münchmeyer aus.

Funk veröffentlicht jedes Jahr ein neues Buch mit Fachbeiträgen zu Innovationsthemen. Im Fokus von „Zukunftssicher“ steht diesmal das Thema Nachhaltigkeit. Darin werden die unterschiedlichen Dimensionen von ESG beleuchtet und Wissenschaft mit Praxis vereint. Unterteilt ist es in die Kapitel zu den drei ESG-Kriterien Umwelt (Environment), Soziales (Social) und Unternehmensführung (Governance). Dass die einzelnen Themenfelder dabei Berührungspunkte haben, zeigt die Funk ESG-Riskmap.

 

Die Preisträgerinnen und Preisträger 2023 im Einzelnen:

Bachelorarbeiten: Sarah Stürwald und Lea Sophie Königsmann

Prof. Dr. Florian Elert (links) bewertete und laudatierte die Bachelorarbeit von HSBA-Studentin Sarah Stürwald. Sie führte exzellent aus über „Handlungsempfehlungen zur Nutzung von ESG-Ratings im Rahmen der Nachhaltigkeitstransformation von Allianz Trade“. Lea Sophie Königsmann fehlte entschuldigt. Rechts im Bild der Vorsitzende des Vorstandes des VFVH, Clemens Vatter.

Masterarbeiten: Johannes Maximilian Alberts und Christine Gärtner

 

 

Der Masterstudent Johannes Maximilian Alberts von der Uni Münster glänzte mit  seiner Arbeit. Prof. Dr. Robert Koch (links im Bild) von der Uni Hamburg, der die Masterausführungen bewertete, war voll des Lobes für den jungen Wissenschaftler. Sein Thema: „Der D&O-Versicherer als Nebenintervenient im haftungsrechtlichen Rechtsstreit“.

Christine Gärtner (Mitte) von der Uni Hamburg schaffte nach 2021 einen Doppelerfolg in 2023: Nach ihrer Bachelorarbeit wurde auch ihre Masterarbeit mit einem Award ausgezeichnet. Prof. Dr. Petra Steinorth (links) war voll des Lobes für Christine Gärtners Arbeit zum Thema „Empirical measures of risk attitude and their correlation“

 

Gerrit-Winter-Preis für die beste Promotion: Dr. Katharina Thole

Die Düsseldorfer Anwältin Dr. Katharina Thole legte die beste Promotionsarbeit im Bereich Versicherungsrecht vor. Prof. Dr. Robert Koch (rechts) überreichte ihr dafür den Gerrit-Winter-Preis. Das Thema ihrer Arbeit: „Das Risiko von Deckungslücken durch die Wissens- und Verhaltenszurechnung in der D&O-Versicherung“

 

Promotionsarbeit: Simon Schnürch

Simon Schnürch (Mitte, TU Kaiserslautern) erhält für seine Promotionsarbeit, die Prof. Holger Drees (Uni Hamburg) in höchsten Tönen lobte, einen Excellence Award. Thema seiner Ausführungen: "Mortalität Modeling: Machine Learning and Mortality Shocks".

Simon Schnürch (Mitte, TU Kaiserslautern) erhält für seine Promotionsarbeit in der Versicherungsmathematik, die Prof. Holger Drees (Uni Hamburg) in höchsten Tönen lobte, einen Excellence Award. Thema seiner Ausführungen: „Mortality Modeling: Machine Learning and Mortality Shocks“.

 

PwC Insurance Nord Preis: Annika Schneider und Lukas Hein

Lukas Hein (Mitte, Uni Münster) erhielt den PwC-Preis für seine Masterarbeit „Der Kriegsausschluss in der Cyberversicherung“. Dennis Schnittger von PwC überreichte ihm Preis und Urkunde. Annika Schneider konnte sich ihren Preis  leider nicht persönlich abholen.

KPMG Digital Insurance Award: Dr. Christopher Lohmann, Matthias Kaiser und Casimir von der Decken

Matthias Kaiser (2.v.l.), Casimir von der Decken (Mitte) und Dr. Christopher Lohmann (2.v.r.) erhalten den KPMG Digital Insurance Award von Frank Schhönfelder (PVC (rechts).

Dr. Christopher Lohmann (2.v.l.), Casimir von der Decken (Mitte) und Matthias Kaiser (2.v.r.) von der „Emil Group“ erhalten den KPMG Digital Insurance Award von Frank Schönfelder (PwC, rechts). 

Award für Öffentlichkeitsarbeit: „Zukunftssicher #23“ der Funkgruppe (Dr. Anja Funk-Münchmeyer, Manuel Zimmermann und Dr. Alexander Skorna)

Mit „Zukunfstsicher #23“ präsentierten sich Dr. Anja Funk-Münchmeyer, Geschäftsführende Gesellschafterin der Funk-Gruppe, Manuel Zimmermann, Business Development Manager, und Dr. Alexander Skorna, Geschäftsführer Funk Consulting. Sie erhielten den Excellence Award für die beste Öffentlichkeitsarbeit.

 

 

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Prof. Dr. Robert Koch als Vorsitzender der Working Party Financial Lines & Cyber bestätigt

Prof. Dr. Robert Koch . Foto: Uni Hamburg

Prof. Dr. Robert Koch. Foto: Uni Hamburg

Auf dem XVI. AIDA Weltkongress (WICA 2023) ist der Geschäftsführende Direktor des Seminars für
Versicherungswissenschaft der Universität Hamburg, Prof. Dr. Robert Koch, für weitere vier Jahre als
Vorsitzender der Working Party Financial Lines & Cyber und Mitglied des AIDA Präsidialrates bestätigt
worden. Der Kongress fand am 31.8./1.9.2023 in Melbourne statt. Koch war als Mitglied des
Organisationsteams für die inhaltliche Ausgestaltung des Kongresses, an dem  rund 400 Personen aus
aller Welt teilgenommen haben, mitverantwortlich, hat in Melbourne einen Vortrag zum Ersatz von
Cyber-Erpressungsschäden als Rettungskosten gehalten und die Plenarsession über ESG-Risiken geleitet.

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Excellence Award in Zeiten der Pandemie

Der VFVH feiert nach zwei Jahren wieder seinen Excellence Award 2021 in der Donner & Reuschel Bank. Acht Preise in fünf Kategorien vergeben. Professorin und Professoren halten Laudationen. Einige Preisträger dank großartiger Kommunikations-Technik virtuell zugeschaltet. Veranstaltung umrahmt von Vortrag von Claus Koch zur Bedeutung von Marken-Brands. (mehr …)

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Excellence Award 2020: Die vier Preisträger und ihre Selfies

Am 16. September 2020 sollte sie stattfinden, die fast schon traditionelle Veranstaltung der Verleihung des Excellence Award, bei der junge Nachwuchswissenschaftler aus der Versicherungsbranche vom Verein zur Förderung der Versicherungswissenschaften Hamburg (VFVH) ausgezeichnet werden für herausragende Leistungen. Covid-19 zwang den Vorstand des Vereins bereits im August zur Absage. Einheitlicher Wunsch des Gremiums: Leer sollten die jungen Menschen dennoch nicht ausgehen. Die Studentinnen (Im Bild Masterstudentin V-Laxciya Varanthanatha) und Studenten sowie Doktoranden hatten ihre Bewerbung im zweiten Quartal des Jahres eingereicht, die Sichtung und Bewertung der Jury erfolgte dann im dritten Quartal. Einen anderen, hoffentlich einmaligen Weg beschritt darauf der Vorstand: „Wir haben vier Preisträger*innen ausgewählt und ihnen ihre Awards und Urkunden zugesendet“, berichtet der Vorstandsvorsitzende des Vereins, Dr. Christian Bielefeld. (mehr …)

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Excellence-Award-Verleihung 2019: „Wir haben hervorragenden Nachwuchs“

Dr. Christian Bielefeld, Vorsitzender Vorstand des Vereins zur Förderung der Versicherungswissenschaft in Hamburg und Mitglied des Vorstands der Signal Iduna, hielt die gute Nachricht gleich zu Beginn der alljährlichen Verleihung des Excellence Awards bereit: „Für die Herausforderungen der Zukunft, das Stichwort lautet hier unter anderem Digitalisierung, brauchen wir in der Versicherungsbranche hervorragenden Nachwuchs. Und den haben wir!“ Zehn herausragende junge Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler erhielten im Business Club zu Hamburg Auszeichnungen für ihre Arbeiten in der Versicherungswissenschaft – von der Bachelorarbeit über die Masterarbeit bis hin zur Promotion. Auch ein HR-Award vergab der Verein. Er ging in diesem Jahr an Angelika Inglsperger. Die KMPG verlieh einen Digital-Award – Christian Breuer erhielt ihn.

Unsere Excellencen 2019: VFVH-Vorstandsvorsitzender Dr. Bielefeld (vierter von links) im Kreise der ausgezeichneten jungen Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler. Fotos: Marco Grundt

Mehr als 100 Gäste aus der Hamburger Versicherungsbranche – einige wenige kamen auch von weiter her – folgten der Einladung des Vorstands zum Excellence Award 2019. „Wir freuen uns, dass Sie heute so zahlreich erschienen sind“, bedankte sich Bielefeld und lobte die hervorragende Atmosphäre und das würdige Ambiente, die die historische Villa des Business Clubs im Heinepark an der Elbchaussee für diese besondere Veranstaltung biete. Er gab sich zudem erkenntlich bei allen direkt am Excellence Award Beteiligten, dem Vorstand des Vereins, Julie Schellack sowie Dr. Jan Zeibig. Dazu gehören als beratende Mitglieder des Vorstandes auch Prof. Dr. Robert Koch vom Lehrstuhl für Versicherungswissenschaft, Prof. Dr. Drees vom Institut für Versicherungsmathematik und bei Prof. Dr. Petra Steinorth, Professorin für Risikomanagement und Versicherung an der Fakultät BWL, alle Uni Hamburg. Letztere fehlte krankheitsbedingt, wurde aber würdig vertreten von Dr. Dieter Hesberg, Privatdozent an Fakultät für Betriebswirtschaft mit dem Schwerpunkt Finanzen und Versicherungen.

„Nicht jedem Hype ausgesetzt“

Mit dabei auch Prof. Dr. Thorsten Giersch, Professor für Economics & Service Management an der FH Wedel sowie sein Kollege, Prof. Dr. Gerd Beuster, Dozent für IT-Sicherheit. Last but not least gehört zum „Team“ Prof. Dr. Florian Elert, der eine Professur innehat im Brereich Versicherung an der HSBA (Hamburg School of Business Administration).
Zur Preisverleihung und auch -übergabe gekommen waren auch Dr. Christian Schareck, der Versicherungsexperte verantwortet seit dem Juni 2019 den neu geschaffenen Bereich Insurance Management Consulting bei der Wirtschaftsprüfungsgesellschaft KMPG AG, sowie Markus Frosch, Senior Advisor und Initiator der Projekt 3T GmbH. Ersterer vergab den KPMG Digital Award an Christian Breuer vom Finanzdienstleister Kasko. Schareck lobte Bielefeld sowie Vorgänger Prof. Dr. Markus Warg, dass sie sich nicht jedem Hype in der Versicherungsbranche ausgesetzt hätten, sondern immer sehr besonnen mit den sehr vielen Ideen umgegangen seien.

Verfolgen gespannt die Verleihungszermonie: Prof. Giersch, Markus Frosch, Angelika Ingelsperger, Prof. Elert sowie Dr. Schareck (von links, Reihe vorne).

Dr. Bielefeld nahm die Veranstaltung auch zum Anlass, seinem Vorgänger im Amt des VFVH, Prof. Dr. Markus Warg, zu danken. Warg habe mit großem Engagement von Juli 2014 bis Mai 2019 den Vorstand des VFVH geleitet. Auf seine Initiative sei unter anderem der Excellence Award ins Leben gerufen worden, so Bielefeld. Für Gin-Fan Warg gab’s als Geschenk einen Gin aus der Schweiz mit dem passenden den Namen „nginious“  – „ein Genie“.

Darüber hinaus bedankte sich Bielefeld bei den Mitgliedern des VFVH, die durch ihr Engagement „unsere Arbeit und solche Abende wie diesen erst möglich machen“.  Auch der Assistentin von Dr. Zeibig, Svenja Schneider, die die Veranstaltung organisierte und bei der Durchführung von ihrer Kollegin Wiebke Jürgensen Unterstützung erhielt, dankte Bielefeld unter großem Applaus. Für die musikalischen Teil der Veranstaltung sorgten zwei junge Instrumentalisten der HSBA-Bigband. Wunderbare Klänge von Saxophon und Klavier erfüllten Raum und Ohren. Bei Wein und Fingerfood wurde bis in den späten Abend hinein gefeiert und gefachsimpelt.

Dem ehemaligen Vorstand des Vorsitzes, Prof. Dr. Markus Warg (rechts im Bild), wurde während der Excellence-Award-Verleihung noch einmal herzlich für seinen langjährigen Einsatz für den VFVH gedankt. Mit im Bild von links: Bernd Melcher, ehemaliges Vorstandsmitglied im VFVH, Dr. Christian Bielefeld, Julie Schellack sowie Dr. Jan Zeibig, beide Vorstand im VFVH.

Und hier die Preisträger im einzelnen:

Vor Freude strahlend  nahm Dr. Michael Jung (Bildmitte) seinen Award in Empfang. Dr. Hesberg (links) erläuterte zuvor ausführlich die Inhalte seiner Promotion-Arbeit.

Dr. Michael Jungs ausgezeichnete Promotions-Arbeit „Insurance and Behavioral Economics“ schrieb er an der „University of Hamburg Chair of Banking & Behavioral Finance“ bei Prof. Markus Nöth.

Privatdozent Dr. Hesberg (links) erläuterte die Master-Arbeit von Jörg Philipp Burger (Mitte) und überreichte gemeinsam mit Bielefeld den Preis.

Jörg Philipp Burgers erstklassige Master-Arbeit „Gründe für und Strategien zur Überwindung des Annuity Puzzles“ verfasste der junge Wissenschaftler ebenfalls an der  Universität Hamburg bei Prof. Dr. Petra Steinorth.

Promovierte in Ulm: Dr. Stefan Schelling überzeugte Prof. Drees (links) und die Jury mit seiner Arbeit. Der Lohn: ein Excellence Award.

Dr. Stefan Schellings exzellente Promotions-Arbeit unter dem Titel „Behavioral Aspects of Product Design and Demand in Retirement Savings“ kommt aus Ulm. Dort forschte er am Institute of Insurance Science der Universität. Die Laudatio für sein Werk hielt Prof. Dr. Holger Drees, Uni Hamburg.

Matias Haderspocks fantastische Bachelor-Arbeit, „Annuity Puzzle and Possible Explanations“, entstand bei Prof. Dr. Petra Steinorth, Universität Hamburg.

Freut sich über seinen Award: Jasper Leonard Fröse (Bildmitte), geehrt von Bielefeld und seinem betreuenden Professor Florian Elert (rechts).

Jasper Leonard Froese glänzte mir seiner Bachelor-Arbeit „Analyse der Erfolgsfaktoren von Innovation Units und Ableitung von Handlungsempfehlungen für die Versicherungswirtschaft“, die er an de HSBA in Zusammenarbeit  mit seinem Ausbilder, der HanseMerkur Versicherungsgruppe, schrieb. Bewertet wurde seine Arbeit von Prof. Dr. Florian Elert.

Von Münster nach Hamburg: Christian Rüsing (Mitte) reiste gerne an, um seine Auszeichnung entgegenzunehmen. Professor Koch (rechts) sprach auf ihn.

Christian Rüsings herausragende Promotions-Arbeit zum Thema „Grenzüberschreitende Versicherungsvermittlung im Binnenmarkt“ schrieb er an der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster. Die Laudatio hielt Prof. Dr. Robert Koch, Uni Hamburg.

Freut sich sichtlich über ihre Auszeichnung: Angelika Inglsperger. Laudator Frosch (rechts) und Bielefeld gratulieren.

Angelika Inglsperger erhielt für ihre außergewöhnliche Arbeit den HR-Award der „Group Head Talent Acquisition and Talent Management der Allianz Group“. Der Laudator hieß  Marcus Frosch, Senior Advisor und Initiator der Projekt 3T GmbH.

Prof. Koch (rechts) zeigte sich begeistert von der Master-Arbeit seiner Studentin Angela Behrens.

Angela Behrens Master-Arbeit „Das Einwilligungserfordernis in der Todesfallfremdversicherung – Eine kritische Betrachtung der fehlenden Eingriffsmöglichkeiten der versicherten Person“ überzeugte die Jury vollends.  Sie schrieb sie in Zusammenarbeit mit der Verbraucherzentrale, Abteilung Versicherungen. Prof. Dr. Robert Koch, Uni Hamburg, begleitete sie dabei.

Preisträger und Dualer Student Tom Gaycken (Mitte) und Professor Elert (rechts).

Tom Gayckens glänzende Bachelor-Arbeit „Trend- und Technologiescouting in der Automobilindustrie – Auswirkungen auf die Versicherungswirtschaft“ erarbeitete er an der  HSBA mit seinem Ausbildungsbetrieb, der Funk-Gruppe. Sein Professor an der HSBA ist Florian Elert.

Prof. Giersch (rechts) erläuterte die Arbeit seines „Schützlings“, Jens Perleberg (Mitte).

Jens Perleberg fantastische Master-Arbeit, „Einsatzfelder und wirtschaftliche Potenziale personenbezogener Daten in der Versicherungswirtschaft unter besonderer Beachtung der Datenschutzgrundverordnung“, schrieb er an der FH Wedel. Prof. Dr. Thorsten Giersch betreute ihn und bewertete die Arbeit.

Den Digital Award der KPMG erhält in diesem Jahr Christian Breuer (Mitte) vom Finanzdienstleister Kasko. Die Laudatio hielt Dr. Schareck von der KPMG.

Führte lässig, charmant durch den Abend: VFVH-Vorstandsvorsitzender Dr. Christian Bielefeld.

Junge Instrumentalisten der HSBA-Big-Band sorgten für die musikalische Untermalung der Veranstaltung.

Beim Empfang: Gäste auf der Terrasse des Hamburg Business Clubs im Heinepark.

 

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